Ein ausführlicher Bericht ist hier zu finden.
Der Einladung waren viele Sammlerfreunde der Gruppe OLYMPSPORT aus Tschechien und der Slowakei sowie der IMOS gefolgt, sogar der Vorsitzende der Society of Olympic Collectors aus GB, Robert Farley, kam nach Hellendorf.
Besonders freuten wir uns über das große Interesse von Familienangehörigen der Fackelträger und aus den Reihen der Politik.
Klaus Brähmig, Mitglied des Bundestages, zeigte sich in seiner Grußadresse erfreut, dass mit dieser gemeinsamen Veranstaltung von IMOS und OLYMPSPORT der eigentlichen Symbolik Olympischer Fackelläufe gedacht werde, dem Gedanken von Frieden und Völkerverständigung und fairem Wettkampf, wohl wissend um den Missbrauch der Olympischen Spiele 1936.
Große Unterstützung kam von Seiten des Bürgermeisters, Thomas Mutze, für die auch hiergedankt sei.
v.l.n.r.: Dieter Goldammer/ Sohn des ersten Fackelträgers, Thomas Mathe/ Enkel des zweiten Fackelträgers, Thomas Lippert/ 1. Vorsitzender der IMOS, Roland Matthes/ Kreissportbund Pirna, Klaus Brähmig/ MdB, Thomas Mutze/ Bürgermeister und Diethard Hensel/ Geschäftsführer der IMOS
…und Jaroslav Petrasek/ Vorsitzender der Gruppe OLYMPSPORT
Nach dem Vormittagsprogramm: Erinnerung am Gedenkstein, der 1957 errichtet wurde,
in Anwesenheit seines Schöpfers, Herbert Weinrich
Nach dem Mittagessen folgte ein Vortrag des Sportjournalisten und profunden Kenners der Historie Olympischer Spiele Volker Kluge.
Nach getaner Arbeit gab es die Entspannung im SCHWEIZER HOF auf tschechischer Seite.
Sonntagmorgen: Tausch und interessate Gespräche
Auch eine personalisierte BIBERPOST-Marke wurde in Eigeninitiative
zum Treffen in Auftrag gegeben.
Bericht in der Lokalpresse