4. ZÖBRIA 2019 – schon wieder Geschichte

Das Treffen in Zörbig – konkreter: auf dem Gut Mößlitz – war wieder eine gute Gelegenheit, alte Sammlerfreunde zu treffen und sich auszutauschen. Dazu gab es viel zum Diskutieren: 29 Exponate waren ausgestellt worden – die Mehrzahl in der Postgeschichte, aber auch in der Traditionellen Philatelie, Thematik, Open Philately und der Klasse Ansichtskarten. Dazu gesellten sich in der Offenen Klasse noch einmal 12 Exponate. 

13 Urkunden im Range einer Goldmedaille und 8 im Range von Vermeil sprechen von der Qualität der Exponate, unter denen sich bemerkenswert viele Erstaussteller befanden, wie die Jury hervorhob.

 

„Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, viele unserer Mitglieder für diese Ausstellung zu aktivieren und sie zu animieren, für die 4. ZÖBRIA aus ihrem meist großen Exponat ein 1-Rahmen-Objekt zu gestalten.

Schaut man auf die Landkarte, so sind zehn Bundesländer vertreten und die Eckpunkte in Rostock (Nord), Waldshut (Süd), Leverkusen (West) und Röderaue (Ost) gesetzt. Das „I“ im Namen der IMOS rechtfertigt in Zörbig unser Südtiroler Rufin Schullian.

Was die Sportsammler in der IMOS bewegt – davon sprechen ihre Objekte, die thematisch und philatelistisch ein breites Spektrum abdecken: von Kroton,  dem ersten Olympiasieger auf Briefmarken, über Olympische Fackelläufe bis hin zu Darstellungen einzelner Sportarten, von Luftpost bis zu Studien über Automatenmarken oder Fälschungen in der Olympiaphilatelie.“ – so der IMOS-Vorsitzende in seinem Grußwort.  

 

Die IMOS lud den ehemaligen Weltklassetorwart  (und noch heute im Handball aktiven) Wieland Schmidt zu einer Autogrammstunde mit anschließender Gesprächsrunde ein, die allen Beteiligten viel Interesantes bot, wobei auch das legendäre Finale in Moskau 1980 nicht zu kurz kam. 

 

Ein ausführlicher Bericht folgt in unserem August-Journal.

Der Bericht im Journal des LV Nordost ( nordost philatelie ):