HYBRIDPOST – die Karten aus dem Internet

Ob bewusst oder nicht – die meisten Sammler haben über ihre Briefkästen schon lange direkten Kontakt mit Hybridpost. Große Firmen (Telekom, GEZ, …) versenden große Teile  ihrer Massen-Post auf elektronischem Wege (per Datenfernübertragung/DFÜ, also auch über das Internet) an Druckzentren der Deutschen Post AG, wo die Dateien auf Papier gebracht, kuvertiert und versandt werden. Diese Mischform aus elektronischer und traditioneller Post wird als Hybridpost bezeichnet.

Dabei gibt es auch für die thematischen Sammler interessante Funde.  Die Dokumentation ist in den frühen Jahren entstanden und umfasst Projekte aus verschiedenen Ländern, die inzwischen eine Anpassung erfahren haben oder unter diesen Namen verschwanden.

Zur Dokumentation HYBRIDPOST